Die 2. Klassen besuchten das Science Lab – einen besonderen Lernort, der von einer Vielzahl außergewöhnlicher Tiere bewohnt wird. Dort leben Wirbellose, Reptilien und Kleinsäuger, die den Schülerinnen und Schülern ermöglichten, Natur und Tierwelt aus unmittelbarer Nähe zu erleben.
Im Mittelpunkt des Workshops stand nicht theoretisches Wissen, sondern praktische Erfahrung: Beobachten, Anfassen, Fühlen, Staunen. Die Kinder begegneten Tieren, die man im Alltag selten sah, die man normalerweise nicht berühren konnte oder denen man lieber mit etwas Abstand begegnete.
Einige der tierischen Bewohner waren sogenannte „Notnasen“, die aus schlechter Haltung stammten und im Science Lab ein sicheres Zuhause gefunden hatten. Jetzt sind sie gut aufgehoben, können sich erholen und die Kinder konnten die Einzigartigkeit dieser faszinierenden Tiere respektvoll hautnah erleben.
Die Vielfalt der Tiere, die die Kinder entdecken durften, sorgte für Staunen und viele „Wow!“-Momente:
- Schlangen und Spinnen – eine tolle Gelegenheit, um Berührungsängste abzubauen
- Geckos, Eidechsen und ein Chamäleon, die zeigten, wie spannend Klettern, Tarnen und Farbenwechsel sein konnten
- Axolotl mit ihrem ungewöhnlichen Lebenszyklus
- Riesige Tausendfüßler, die spannende Einblicke in Fortbewegungsmuster gaben
- Stabschrecken, Meister der Mimikry
- Fauchschaben und andere Wirbellose, die wichtige Rollen in ihren Ökosystemen spielen
Der Workshop ermöglichte den Kindern, verschiedene Tiere mit allen Sinnen zu entdecken und gleichzeitig einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit ihnen zu erlernen.
Ein richtiges WAU-Erlebnis!
Bis bald mit den neuesten Albertus MagNews!
Wuff, euer Barry








