Als christliche Schule in der Ordenstradition der Marianisten zeichnet uns ein vielfältiges pastorales Angebot aus, das sowohl schultypenspezifische als auch schulübergreifende gemeinsame Feste und Feiern umfasst und in unserem pädagogischen Wirken als tragendes Fundament unseres Selbstverständnisses als konfessionelle-marianistische Schule verankert ist. Die über die Feste im Jahresfestkreis hinausgehenden laufenden Angebote prägen unseren Schulalltag wesentlich mit und lassen unsere marianistisch-christliche Überzeugung ebenso spürbar und erlebbar werden wie das tägliche Miteinander in gegenseitiger Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Fürsorge.
Eröffnungs-, Albertus Magnus-, Weihnachts-, Oster-, Schulschlussgottesdienste
Erstbeichte, Erstkommunion (VS)
Firmvorbereitung, Firmung (MS, AHS)
Adventkranzbinden, Adventkranzsegnung
Rorate im Advent
Sternsingeraktion (VS)
Ordensgründertag (22. Jänner)
Spendung des Aschenkreuzes
Pädagogische Tagung am Greisinghof (Mutterhaus der Marianisten in OÖ)
Maiandacht
Lange Nacht der Kirchen
Laufende Angebote im Schuljahr:
10-Minuten-Gebet (einmal in der Woche 7.40 Uhr bis 7.50 Uhr)
Familiengottesdienste (jeden 3. Sonntag im Monat, Jungschar)
Jungschar (wöchentliche Gruppenstunden, JS-Lager)
MAG (Marianistische Apostolatsgruppe, monatliche Treffen)
MB (Marianistische Bewegung, monatliche Treffen)
Schulseelsorger P. Helmut Brandstetter SM
Marianistischer Erziehungsbeauftragter Mag. Benedikt Wenzel
Unser Schulmotto lautet: „Auf das Innere kommt es an!“ und geht auf unseren Ordensgründer Wilhelm Joseph Chaminade zurück. Antoine de St. Exupéry – ein Schüler der Marianisten – hat dieses Zitat in seiner Geschichte „Der Kleine Prinz“ aufgegriffen und als weltbekannte Weisheit formuliert: „Man sieht nur mit dem Herzen gut – das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Unser pädagogisches Wirken fußt auf den marianistischen Erziehungsprinzipien und ist ebenso wie der zwischenmenschliche Umgang in unserem Haus durchdrungen von der Überzeugung, dass Er-ziehung nur in Be-ziehung glücken kann. Nachhaltiges und ganzheitliches Lernen ereignet sich demgemäß in einem wechselseitig befruchtenden Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden, der beide Erziehungspartner gleichermaßen verwandelt, formt und entwickelt.