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Tiergestützte Pädagogik

 Aktuelle Meldungen zur tiergestützten Pädagogik - Schulleben - TGP

"Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht."   Mark Twain                                                                                                                      

In der Tiergestützten Pädagogik werden Prozesse in der sozialen/emotionalen Intelligenz /Kompetenz gefördert und unterstützt, was maßgeblich auch Lernprozesse positiv beeinflusst. Gefühle haben beim Lernen einen hohen Stellenwert und wirken beispielsweise auf Konzentration, Aufnahmebereitschaft und Informationsverarbeitung. Auch der biologisch-physische Bereich sowie der kognitive und sprachliche Bereich profitieren:TGP Klausi

  • Reduzierung von Stress, Anspannung, Nervosität, Hyperaktivität und Aggression
  • Steigerung von Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, sozialer Sensibilität und Empathie
  • Erhöhung von zwischenmenschlicher Kommunikation und Interaktion
  • Verbesserung der verbalen Kommunikationsfähigkeit
  • Unterstützung beim Knüpfen von Kontakten - „Brückenbauer“
  • Helfer bei Konfliktbearbeitung
  • Aufbesserung der Stimmung und Ankurbelung des allgemeinen Wohlbefindens
  • Aktivierung von selbstgesteuertem, ganzheitlichem Lernen
  • Förderung von Lernerfolgen
  • Verstärkung des Interesses an der Umwelt und des unmittelbaren Umfelds

 

Unter Einbezug vonTieren als Helfer im Unterricht werden die Kinder dabei unterstützt, eigene Ressourcen, Talente und Potentiale wieder zu entdecken und zu erkennen, zu stärken und zu pflegen. (Vernooij/Schneider)

Tiere verurteilen nicht.

Sie kennen keine Vorurteile und beurteilen nicht nach besonderen Bedürfnissen, Verhalten und Aussehen eines Menschen.

Sie nehmen uns bedingungslos an und vermitteln das Gefühl: Du bist gut, so wie du bist!

Kooperation mit dem Schulbiologiezentrum Paris Lodron Universität Salzburg.

Pädagogisches Konzept

Merkmale auf der 5. Schulstufe (1. Klasse)

  • Heterogener Unterricht, keine Differenzierung
  • Teamteaching in den Trägerfächern Deutsch, Mathematik und Englisch; keine konstanten Leistungsgruppen
  • Festigung der Basiskompetenzen in den Trägerfächern
  • Einführung in den Umgang mit neuen Medien
  • Beginn mit dem Pflichtfach Digitale Grundbildung (DGB) und der Endgeräteinitiative (iPads)
  • Soziales Lernen (WIR -Stunde): Förderung der sozialen Kompetenzen (Lerntechniken, Lerntypenbestimmung, …)

Merkmale auf der 6. Schulstufe (2. Klasse)

  • Beginn der Differenzierung in den Trägerfächern (D, M, E). Dafür werden die Schüler*innen aufgrund ihres Leistungspotentials in zwei Levels eingeteilt: Standard und Standard AHS.
  • Der Unterricht erfolgt weiterhin in Form von Teamteaching (D, M, E)
  • Die WIR-Stunde wird weitergeführt
  • Pflichtfach DGB wird ebenfalls weitergeführt
  • Beginn des Schwerpunktfaches Ernährung und Haushalt

Merkmale auf der 7. und 8. Schulstufe (3. und 4. Klasse)

  • Fortsetzung und Vertiefung des Schwerpunktbereichen Gesundheit, Ernährung und Ökologie
  • Berufsorientierung und Bildungsberatung gewinnen in Form eines Unterrichtsfaches auf der 7. und 8. Schulstufe an Bedeutung
  • Das Pflichtfach DGB wird weitergeführt
  • Der Unterricht in den Trägerfächern erfolgt weiterhin in Form von Teamteaching mit innerer Differenzierung
  • Der Europass am Ende des 1. Semesters der 8. Schulstufe dokumentiert die Auseinandersetzung und den Kompetenzerwerb im Bereich der Europäischen Schlüsselkompetenzen. Er dient als ergänzendes Portfolio zum Zeugnis bei Bewerbungen und Aufnahmen an weiterführenden Schulen.

Allgemeine Merkmale:

  • Unsere Mittelschule ist eine offene Schule mit gegenstandsbezogenen Lernzeiten. Diese werden sowohl vom Lehrpersonal als auch in Kooperation mit den Erzieher*innen im Anschluss an den Unterricht bzw. nach der Mittagspause durchgeführt.
  • Individuelle Förderung und Erziehung zur Gemeinschaft - "Familienschule": Die im Rahmen der Mittelschule durchgeführte Förderung zur Abfederung von Defiziten wird ergänzt durch mehrere Angebote, die das Kind frei wählen kann. Das können die Vertiefungsfächer sein bzw. die Angebote im Rahmen der Neigungsgruppen und Freizeitkurse oder unserer Clubs am Standort. Auch wird der Übertritt zu weiterführenden Schulen bei Bedarf mit Förderkursen unterstützt, da erfahrungsgemäß der Großteil unserer Absolvent*innen nach unserer Mittelschule eine weiterführende mittlere (BMS) oder weiterführende höhere (BHS, BORG, AHS) Schulen besucht.
  • Einige Merkmale der Marchtalpädagogik bestimmen über die gesamte Schulzeit bei uns das pädagogische Geschehen:
    - Der Morgenkreis findet seine Umsetzung in der WIR-Stunde (Soziales Lernen - Einsatz der Tiergestützten Pädagogik)
    - Die Betonung der Trägerfächer Deutsch, Mathematik, Englisch und der digitalen Grundbildung (Neue Medien)
    - Der vernetzte Unterricht: Jährlich finden fächerübergreifende Projekte statt, um das vernetzte Denken bei Schüler*innen zu fördern.
    - Die freie Lernarbeit findet Platz bei Wiederholungsphasen und gewinnt immer mehr an Bedeutung

Schulerhalter

Vereinigung von Ordensschulen Österreichs

Die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs (VOSÖ) wurde im Jahr 1993 auf Initiative der Österreichischen Ordensgemeinschaften gegründet und ist heute der größte private Schulträger Österreichs: www.ordensschulen.at

Ordensschulen und Bildungseinrichtungen von Orden werden auf Basis des jeweiligen Ordenscharismas als Trägerverein geführt und gestaltet.

Unsere Ziele

Orden haben im Laufe der Geschichte wichtige Impulse für die Bildung und Erziehung junger Menschen gesetzt. Die Vereinigung von Ordensschulen Österreichs verfolgt das Ziel, durch differenzierte pädagogische Konzepte, die sich am jeweiligen Ordenscharisma und den christlichen Werten orientieren, junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und zu befähigen, künftig Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen und diese aktiv mitzugestalten. Bildungseinrichtungen von Orden sind aber auch Orte, an dem religiöse Fragen gestellt werden und junge Menschen ihre Spiritualität entdecken können.

Unsere Aufgaben

Als Trägerverein hat die VOSÖ sowohl die Aufgabe für die inhaltliche Ausrichtung ihrer Bildungseinrichtungen Sorge zu tragen als auch alle Rahmenbedingungen (infrastruktureller und personeller Art), die für die Organisation einer Bildungseinrichtung notwendig sind, bereitzustellen und zu finanzieren. Die Vereinigung trägt alle Kosten aus den Einnahmen der Schulgelder und erhält keinerlei Zuwendungen aus den Kirchenbeiträgen.

Schulprofil

Wir sind eine katholische Privatschule in der Ordenstradition der Marianisten und arbeiten mit den anderen Bildungseinrichtungen an unserem Standort nach einem gemeinsamen Leitbild.

Was zeichnet uns aus?

Grundlegende Allgemeinbildung und digitale Kompetenzen

Die qualitätsvolle Vermittlung von solider Allgemeinbildung und das pädagogische Heranführen zu Erkenntnissen sind uns stets ein Anliegen. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Ökologie.
Immer größer wird im Vermittlungsprozess der Stellenwert digitaler Medien. Mit einer gut ausgestatteten Hardware in den Klassen und einem ebenso gut ausgerüsteten EDV-Saal wird unser fachlich kompetentes und hoch engagiertes Team dieser Herausforderung entsprechend gerecht. So werden unsere Schülerinnen und Schüler bestens auf weiterführende mittlere und höhere Schulen vorbereitet.

Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen

Die Einmaligkeit der Person des Kindes und damit die ganzheitliche Sicht auf den heranwachsenden Menschen stellt für uns als Ordensschule die Basis unserer pädagogischen Arbeit dar. Hier leistet auch die "Tiergestützte Pädagogik" einen wertvollen Beitrag. Die Begabungen und Interessen jedes Kindes zu fördern und zu entfalten sehen wir daher als konstante Aufgabe. In unserer Schule bieten wir hierfür ergänzend zu den verpflichtenden Unterrichtsfächern Neigungsgruppen und Freizeitkurse aus dem sportlichen und kreativen Bereich an.

Christliches Weltbild mit marianistischer Prägung

Unsere Schüler*innen erhalten bei uns nicht nur ein Rüstzeug in fachlicher Kompetenz und Persönlichkeitsbildung zur späteren Bewältigung des beruflichen Alltags, sondern erleben auch beispielhaft christliche Lebenskultur. Diese ist geprägt vom gegenseitigen Respekt und der Akzeptanz beziehungsweise Toleranz der Verschiedenartigkeit aller in der Schulgemeinschaft wirkenden Personen. Die Kinder erfahren in Festen und Feiern im Rahmen des christlichen Jahreskreises und vor allem durch unser Vorleben einer wertschätzenden Kommunikationskultur im Alltag des Schulbetriebs die Werte des Glaubens.

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